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FAQ

Testen

Wann sollte ich einen Corona-Test durchführen lassen?

  • Wenn Sie grippeähnliche Symptome verspüren. Dazu zählen trockener Husten, Atemnot, Fieber. Ein Coronatypisches Symptom ist der Verlust von Geruchs- und Geschmackssinn. Das gilt besonders für Menschen aus der „Risikogruppe“, also vorerkrankten und älteren Menschen oder für diejenigen, die im engen Kontakt zu ihnen sind, zum Beispiel Pflegepersonal.
  • Wenn Sie Kontakt zu einem bestätigten Coronavirus-Fall hatten, egal ob bei Ihnen Symptome vorliegen oder nicht. Das kann ein Fall im eigenen Haushalt oder in der WG sein oder wenn die Corona-Warn-App Alarm schlägt.
  • Wenn Sie in einer Gemeinschaftsunterkunft, Studentenwohnheim, Asylbewerberheim, Schule, Kita, Gefängnis, Pflegeeinrichtung, Krankenhaus, Arztpraxis etc. wohnen oder arbeiten und sich dort eine infizierte Person aufgehalten hat. Dies gilt auch für Gäste von Veranstaltungen mit vielen Menschen im geschlossenen Raum wie Großhochzeiten oder Partys.
  • Wenn Sie von einer Reise aus dem Ausland zurückkehren.

Welche COVID-19 Testverfahren gibt es?

SARS-CoV-2-Infektionen lassen sich mittels PCR- oder Antigen-Schnelltests nachweisen. Wir können mit beiden Verfahren testen.

Was ist ein PCR Test?

Dieses Testverfahren weist Erbgut des neuartigen Coronavirus (SARS-CoV-2) nach. Ist der Test positiv, liegt eine Infektion mit dem Virus vor. Der PCR-Labortest gilt als das sicherste Verfahren, eine Infektion nachzuweisen.

Für den Abstrich wird Material aus dem Nasen- oder Rachenraum benötigt. Es ist wichtig, Matierial aus dem tiefen Rachenraum zu gewinnen, daher verursacht ein Abstrich häufig einen kurzen Würgereiz.

Was ist ein Antigen-Schnelltest?

Der Antigen-Schnelltest zeigt ein Ergebnis nach ca. 30 Minuten an. Damit er ein gültiges Ergebnis anzeigt, ist im Vergleich zum PCR Test eine größere Menge an Viren notwendig, da der Test eine niedrigere Sensitivität hat. Durch die niedrigere Sensitivität schließt ein negatives Antigen-Schnelltest-Ergebnis eine Infektion mit SARS-CoV-2 nicht aus. Ein positives Antigen-Schnelltest-Ergebnis muss zusätzlich mit einem PCR-Test bestätigt werden.

Wie kann ich sicher sein, dass nicht falsch getestet wurde?

Beim PCR-Test werden unsere Proben zusätzlich hinsichtlich ausreichendem Material auf der Probe geprüft. Sollte festgestellt werden, dass nicht genug Material zur Auswertung auf der Probe enthalten ist, wird der Test als „ungültig“ ausgewiesen. Ein falsches negatives Ergebnis des PCR-Tests, kann somit ausgeschlossen werden.

Wie lange dauert es, bis ich mein Ergebnis habe?

Beim PCR-Test erhalten Sie Ihr Ergebnis in der Regel nach 24-72 Stunden. Beim Antigen-Schnelltest bereits nach ca. 30 Minuten (abhängig vom Testaufkommen).

Welche Dokumente benötige ich vor Ort?

Sie benötigen Ihren vorab erstellten QR-Code sowie einen Lichtbildausweis (Personalausweis oder Reisepass). Den QR-Code können Sie vorab unter portal.huber-health-care.com/signup erstellen und einen entsprechenden Termin buchen.

Wo kann ich mich anmelden?

Sie können sich vorab unter portal.huber-health-care.com/signup anmelden, einen Termin buchen und erhalten dann Ihren persönlichen QR-Code. Diesen benötigen Sie auch vor Ort zur Verifikation.

Wie kann ich den Test bezahlen?

In Baden-Württemberg, können Sie als Privatperson per Sofortüberweisung, Kreditkarte, PayPal oder mit Ihrer Girokarte direkt vor Ort bezahlen.

In Bayern sind die Tests für alle Bürger Bayerns kostenlos.

Impfen

Wie funktioniert der Impfstoff von BioNTech?

BNT162b2 ist ein mRNA-Impfstoff. Das heißt, er enthält Stücke von Erbgut, die als Vorlage für die eigentliche Impfung dienen: Die mRNA wird als Bote von Informationen in die menschlichen Zellen geschleust. Darauf ist codiert, wie sich das Protein zusammensetzt, das die eigentliche Impfreaktion auslöst. In dieser Impfung handelt es sich dabei um Teile des sogenannten Spike-Proteins, auf Deutsch auch Stachelprotein genannt. Das ist der Teil des Virus, den das Immunsystem als feindlich erkennt, um daraufhin ein ganzes Geschütz von Immunzellen aufzufahren, das den Krankheitserreger eliminiert. Die Zellen stellen dieses Protein aus der Vorlage selbst her. Die mRNA wird hinterher entweder abgebaut oder zerfällt von selbst.

Anders als Impfstoffe, mit denen beispielsweise direkt Proteinteile verabreicht werden, kommt BNT162b2 ohne einen Wirkverstärker (Adjuvans) aus. Hat es die mRNA einmal in die Zellen geschafft, kann sie ohne Hilfsmittel ihre Wirkung entfalten. Das Forscherteam, das den Impfstoff entwickelt hat, musste allerdings eine Möglichkeit finden, die mRNA sicher in die Zellen zu schleusen: Es hat die mRNA mit einem Mantel aus Lipid-Nanopartikeln versehen. Das sind kugelförmige Moleküle, die sich aus Fettsäuren zusammensetzen und ihre Fracht in einem Hohlraum von der Umgebung abschirmen. Würden die Forschenden dieses Taxi weglassen, würde die mRNA zerstört, bevor sie das Innere der Zellen erreicht.

Der Wirkstoff wird mit einer Spritze direkt in den Muskel injiziert. Um das Immunsystem optimal auf eine echte Infektion vorzubereiten, sind bei BNT162b2 zwei Impfdosen nötig. Die erste wird Prime-Dosis genannt, weil sie das Immunsystem zwar anregen soll, aber vor allem dazu da ist, den Weg zu ebnen für die zweite Booster-Dosis. Mit beiden Dosen soll sich nach Herstellerangaben eine stärkere Immunreaktion provozieren lassen als mit einer allein.

Quelle: Zeit.de

Wie gut schützt die Impfung vor Covid-19?

Nach den bisherigen Daten schützt BNT162b2 mit einer Effektivität von 95 Prozent vor einer symptomatischen Covid-19-Infektion.

Die Ergebnisse zeigen auch, dass der Impfstoff eine symptomatische Covid-19-Infektion ähnlich gut über alle Alters- und Geschlechtsgruppen verhindert. Er wirkt bei Menschen mit verschiedenen ethnischen Hintergründen genauso wie bei Menschen mit unterschiedlichen Vorerkrankungen. Diese Erkenntnisse sind besonders für ältere Menschen wichtig, denn sie haben das größte Risiko, schwer an Covid-19 zu erkranken. Außerdem reagiert ihr Immunsystem im Durchschnitt nicht mehr so stark wie das jüngerer Personen.

Quelle: Zeit.de

Schützt der Impfstoff auch vor einer Ansteckung?

Im Optimalfall verhindert eine Impfung auch, dass eine Geimpfte sich bei einem Infizierten ansteckt, das Virus sich auf ihrer Schleimhaut ausbreitet und sie es dann – obwohl sie sich nicht krank fühlt – durch Niesen, Husten oder Atmen für ein paar Tage an andere weitergeben kann. Eine solche Impfung sorgt im Fachjargon für eine sterile oder sterilisierende Immunität. Und die wäre für das Erreichen einer Herdenimmunität sehr hilfreich, weil sich das Virus nicht unentdeckt unter Geimpften ausbreiten und auf Nichtgeimpfte überspringen kann.

Ob die BioNTech-Covid-Impfung eine sterile Immunität erzeugt, ist bisher jedoch unklar. Einer der Hauptgründe: Es ist nicht leicht zu erfassen. Eine Möglichkeit, herauszufinden, ob der Impfstoff vor Ansteckung schützt, ist es, in einer klinischen Studie gezielt auch nach asymptomatischen Infektionen zu suchen, also nach Menschen, die nichts von ihrer Infektion merken, das Virus aber weitergeben können. Dann könnte man vergleichen, ob in der Gruppe der Geimpften weniger solcher asymptomatischen Fälle auftreten als in der Placebogruppe.

Quelle: Zeit.de

Wie lange dauert es, bis die Impfung schützt?

Für die volle Wirksamkeit müssen Menschen zweimal im Abstand von drei Wochen geimpft werden. Dabei wird jeweils eine Impfdosis von 30 Mikrogramm verabreicht. Die Effektivität von 95 Prozent wurde 28 Tage nach der ersten Impfdosis und sieben Tage nach der zweiten Dosis ermittelt.

Die FDA schreibt, einige Analysen von BioNTech und Pfizer hätten nahegelegt, dass der Impfstoff schon nach nur einer Dosis eine gewisse Wirksamkeit entfalte. Das hieße, auch Menschen, die ihre zweite Dosis verpassen, hätten möglicherweise einen gewissen Schutz vor Sars-CoV-2. Die FDA kann diese Schlussfolgerung aber nicht bestätigen. Dafür gebe es noch nicht genug Daten. Vorerst gilt also, dass der volle Impfschutz erst eine Woche nach der zweiten Dosis erreicht sein dürfte.

Quelle: Zeit.de

Wie lange hält der Schutz an?

Das ist unklar: Seit Beginn der Phase-drei-Studien ist schlicht zu wenig Zeit vergangen, um eine Aussage darüber zu treffen, ob der Impfstoff nach vielen Monaten vor Covid-19 schützt. Die definitive Antwort auf die Frage werden also die kommenden Monate oder Jahre bringen. Es wird sich dann zeigen, ob sich der gegenwärtige Effekt – in der Gruppe der Geimpften werden 95 Prozent weniger Menschen als in der Placebogruppe durch Covid-19 krank – mit der Zeit abschwächt. Außerdem überprüfen die Studienärzte zur Beantwortung der Frage auch die Antikörperspiegel der Geimpften immer wieder.

Quelle: Zeit.de

Was ist über Nebenwirkungen bekannt?

Die Daten zu häufigen und auch zu etwas schwereren Nebenwirkungen basieren auf etwa 38.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern ab 16 Jahren, die im Mittel zwei Monate nach der zweiten Dosis nachverfolgt wurden. Am häufigsten berichteten die Geimpften über Rötung, Schwellung oder Schmerzen an der Einstichstelle (84,1 Prozent), 62,9 Prozent über Abgeschlagenheit, 55,1 Prozent über Kopfschmerzen, 31,9 Prozent über Schüttelfrost und 14,2 Prozent über Fieber.

Solche unmittelbaren und oft nach Stunden oder wenigen Tagen vorübergehenden Impfreaktionen können bei mRNA-Impfstoffen mitunter ziemlich stark ausfallen, wie auch aus ersten Erfahrungen mit der mRNA-Vakzine des US-Unternehmens Moderna hervorgeht. Manche Expertinnen und Experten vermuten, dass der Körper auf die Lipid-Nanopartikel reagiert, in denen die mRNA in die Zellen geschleust wird. Auf heftige, aber vorübergehende Reaktionen sollte man nach einer Impfung also vorbereitet sein. Besonders schwere vorübergehende Reaktionen – solche, die Aktivitäten des täglichen Lebens unmöglich machen – traten bei 2,8 Prozent der Teilnehmenden über 55 Jahre auf sowie bei 4,6 Prozent der Teilnehmenden unter 55.

Dass Menschen mit einer entsprechenden Vorgeschichte allergisch auf neue Medikamente oder Impfungen reagieren, ist nicht ungewöhnlich. In der Studie traten solche starken allergischen Nebenwirkungen nicht auf. Allerdings durften Menschen mit einer heftigen Allergie in der Vorgeschichte laut Studienprotokoll (PDF) auch nicht teilnehmen.

Quelle: Zeit.de

Wie werden Nebenwirkungen weiterverfolgt?

Auch nachdem ein Impfstoff zugelassen wurde, wird genau verfolgt, welchen Effekt er auf die Menschen hat. Das ist ein übliches Vorgehen. Hersteller von Impfstoffen werden einerseits von den Zulassungsbehörden dazu verpflichtet, andererseits beobachten Behörden wie das Paul-Ehrlich-Institut die Markteinführung aktiv. Der Grund: Selbst in so großen Impfstoffstudien wie jener für BioNTechs Impfstoff, an der ungefähr 40.000 Probandinnen und Probanden teilgenommen haben, können nicht alle Nebenwirkungen erfasst werden. Einige offenbaren sich erst, wenn der Impfstoff tatsächlich in der Bevölkerung verwendet wird. Solche zum Beispiel, die nur einen von 100.000 oder eine von einer Million Geimpften betreffen. Außerdem gibt es immer wieder Menschen in der Bevölkerung, die beispielsweise wegen einer speziellen Krankheit besonders auf eine Impfung reagieren.

Quelle: Zeit.de

Werden auch Kinder geimpft?

Vorerst nicht, denn dazu gibt es noch nicht ausreichend Daten. Die Auswertung der Phase-drei-Studie von BioNTech und Pfizer basiert auf den Ergebnissen von Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die mindestens 16 Jahre alt waren. Allerdings wurden auch Jugendliche im Alter von 12 bis 15 Jahren geimpft, die Ergebnisse sollen nachgeliefert werden, schreiben die Wissenschaftler. Außerdem seien weitere Studien an Kindern unter zwölf Jahren geplant.

Quelle: Zeit.de

Kommen bald weitere Impfstoffe?

Es gibt einige andere Impfstoffe, die entweder kurz vor der Zulassung stehen oder in den finalen klinischen Studien sehr weit sind. Das US-amerikanische Unternehmen Moderna hat für seinen Impfstoff ebenfalls eine Zulassung in den USA und Europa beantragt. Und auch ChAdOx1-S, ein Vektorimpfstoff von der University of Oxford und AstraZeneca, sowie der Impfstoff von Johnson & Johnson gelten als vielversprechende Kandidaten für kommende Zulassungen. Weitere Impfstoffe wurden in China, Russland und den Vereinigten Arabischen Emiraten zugelassen. Bei ihnen ist unklar, ob sie jemals den europäischen Markt erreichen.

Quelle: Zeit.de

Bleiben Hygieneregeln, Abstand wahren und Maske tragen weiter wichtig?

Würde ein Impfstoff vollständig vor einer Infektion schützen oder Infizierte davor bewahren, andere anzustecken, wäre es – zumindest medizinisch – vertretbar, dass Geimpfte sich inmitten einer Pandemie nicht mehr an Hygieneregeln halten müssen. Das ist aber nicht zu erwarten. Der Impfschutz liegt nach aktuellen Informationen nicht bei 100 Prozent und es fehlen stichhaltige Daten, die nahelegen, dass er auch Ansteckungen und nicht allein die Krankheit Covid-19 verhindert.

Das bedeutet: Es besteht immer noch ein gewisses Risiko, dass Geimpfte das Virus unbemerkt weitertragen können – und es erhöht sich, wenn diese Personen sich nicht mehr an Abstände und Hygieneregeln halten. Ähnlich sieht es bei Menschen aus, die die Infektion bereits überstanden haben. Zumindest während sich das Virus mitten in der Pandemie noch beinahe unaufhaltsam in einer Bevölkerung ausbreiten kann, sind solche Ausnahmen für Geimpfte nicht sinnvoll.

Quelle: Zeit.de

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